Biografie
Christine Walter ist der heimliche Boss auf Station B.
Sie zeichnet sich durch ihren hohen Gerechtigkeitssinn aus, Freunde können auf ihre Loyalität bauen, Drogen lehnt sie strikt ab.
Ursprünglich wird sie wegen bewaffneten Raubüberfalls verurteilt, doch dank etlicher missglückter Fluchten und, daraus resultierend, weiterer Vergehen wie Gefängnismeuterei, versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung, sitzt sie weiterhin in Reutlitz ein.
Walter plant jedoch weiterhin ein Leben außerhalb des Knastes und bereitet bereits den nächsten Fluchtversuch vor.
Bei einer ihrer Ausführungen als sie sich mit ihrer ziehtochter Nina Teubner die Tochter iherer Knastliebe Susanne Teubner treffen wollte.
Lernte sie die Kellnerin Bea Hansen kennen, was sie zu diesen Zeitpunkt noch nicht wußte ist das Bea Hansen am nächsten Tag als Schließerin in Reutlitz anfing.
Bis sie Bea anrief und beide sich auf ein mal gegen überstanden.
Es beginnt eine Hassliebe zwischen den beiden ungleichen Frauen.
Während Bea jedoch schon mal über ihren Job hinwegsehen kann, ist es für Walter zunächst unmöglich, eine Schluse als Freundin zu akzeptieren.
Walter und Bea fangen an sich zu Lieben und Walter akzeptiert das Bea eine Schluse ist.
Doch diese Glück hält net lange, Jörg Baumann beendet die Liebe als er den Liebeswohnwagen, wo beide sich gerade befinden in die Luft sprengt.
Bea Hansen stirbt in den Armen von Christine Walter am See.
Bei ihrer bisher letzten Flucht lernt sie Ines Führbringer kennen und verliebt sich in sie - bis sie feststellt, dass Ines ihren Bruder Andreas Walter ermordet zu haben scheint. Und außerdem gleich zweimal versucht, Walter selbst umzubringen. In ihrer Funktion als Gefangenensprecherin kümmert Walter sich um die Belange der Insassinnen und schlichtet Streits - jedoch immer mit einem Hintergedanken - Vorteile für sich und ihre eigenen Pläne.
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